Baubeschrieb
Dieser Baubeschrieb gilt als allgemeiner Beschrieb; massgebend sind die Ausführungspläne. Das Bauwerk wird gemäss den gesetzlichen Vorschriften sowie den jeweiligen Normen des SIA (Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein) ausgeführt.
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Minergie
Die Überbauung wird im «Minergie®»-Standard erstellt und zertifiziert.
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Kanalisation
Alle Leitungen in PE 10–25 cm mit den notwendigen Bodenabläufen und Kontrollschächten. Anschluss an das Gesamt-Kanalisationsnetz gemäss bewilligtem Kanalisationsprojekt.
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Untergeschosse
Spezialfundationen nach geologischen Erfordernissen. Armierte Betonplatte als Fundamentplatte. Aussenwände in armiertem Beton 25–30 cm mit abgedichteten Fugen. Innenwände Kalksandstein oder Beton 15–25 cm. Decken in Beton nach statischen Erfordernissen. Treppen in Beton, vorfabriziert, mit Feinsteinzeugplatten nach Auswahl des Erstellers belegt.
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Erd- bis Attikageschoss
Aussenwände: Backstein 17.5 cm, wo statisch bedingt Beton 18–20 cm, mit aussen aufgezogenen Wärmedämmplatten (Material/ Stärke nach bauphysikalischen und gesetzlichen Erfordernissen). Fassadenverputz mit Einbettmörtel und Armierungsgewebe, Deckputz zweimal gestrichen, mit Algenschutz.
Innenwände: Backstein 15 cm, wo statisch bedingt Beton 18–25 cm. Treppenhauswände und Wohnungstrennwände als Einschalen-Ausführung in Beton 25 cm. Decken in Beton entsprechend den statischen Anforderungen. Treppen in Beton, vorfabriziert, mit strapazierfähigem Teppich nach Auswahl des Erstellers belegt.
Schallschutzanforderungen gemäss Norm SIA 181.
Erdbebensicherheit gemäss Norm SIA 260 und 261.
Wärmeschutzanforderungen gemäss Norm SIA 180. -
Flachdachaufbau
Betondecke im Gefälle, Dampfsperre, Wärmedämmung (Material/Stärke nach bauphysikalischen und gesetzlichen Erfordernissen), wasserdichte Sperrschicht bituminös, Schutzschicht, extensive Begrünung.
Anforderungen Flachdach gemäss Norm SIA 271. -
Terrassen/Sitzplätze
Bei Terrassen Betondecken im Gefälle, Dampfsperre, Wärmedämmung (Stärke nach bauphysikalischen und gesetzlichen Erfordernissen), wasserdichte Sperrschicht bituminös, Schutz- und Trittschallmatte als Schallschutz und Drainage, Splitt, Feinsteinzeugplatten mit Natursteinoptik nach einheitlicher Auswahl durch den Ersteller. Attikaterrasse mit massiver Brüstung und aufgesetzter Glas-Metallgeländerkonstruktion gemäss Norm SIA 358. Bei Sitzplätzen ebenfalls Feinsteinzeugplatten mit Natursteinoptik in Splitt verlegt, nach einheitlicher Auswahl durch den Ersteller. Terrassen- und Sitzplatz-Schiebeverglasungen mit offenen, vertikalen Glasstössen, profillos und nicht absolut dicht, ohne spezielle Schall- und Dämmwerte, nach einheitlicher Auswahl durch den Ersteller.
Wetterfestes Vorhangsystem und Schiebeverglasung
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Balkone
Bei Balkonen Betondecken im Gefälle, thermisch getrennt, Feinsteinzeugplatten mit Natursteinoptik in Splitt verlegt, nach einheitlicher Auswahl durch den Ersteller. Anforderungen Flachdach gemäss Norm SIA 271. Massive Brüstungen mit aufgesetzter Glas-Metallgeländerkonstruktion gemäss Norm SIA 358. Balkon-Schiebeverglasungen mit offenen vertikalen Glasstössen, profillos und nicht absolut dicht, ohne spezielle Schall- und Dämmwerte, nach einheitlicher Auswahl durch den Ersteller.
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Spenglerarbeiten
Sämtliche Spenglerarbeiten in Chromstahl. Brüstungsabdeckungen Attikageschosse und Balkone in Aluminium-Abkantblechen.
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Fenster
In Holz-Metall mit Gummidichtungen, Isolierverglasung, Drehkippverschluss in jedem Raum. Eine Holz-Metall-Hebeschiebetüre beim Ausgang vom Wohnzimmer auf Terrasse/Sitzplatz/Balkon gemäss Planbeilagen.
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Wetterschutz
Verbundraffstoren 90 mm, einbrennlackiert und elektrisch angetrieben.
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Sonnenschutz
Wetterfestes Vorhangsystem bei den gedeckten Sitzplätzen und Balkonen. Attikawohnungen mit einem Gelenkarmstoren mit elektrischem Antrieb sowie einer seitlichen Senkrechtmarkise.
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Elektroinstallation
Diese entsprechen den SEV- sowie den örtlichen Vorschriften. Hauptverteilung und Zählerkasten im Untergeschoss, Sicherungstableau mit Automatensicherungen inklusive FI-Schalter in den Wohnungen. Leitungsinstallationen im Untergeschoss Aufputz, in den oberen Geschossen Unterputz.
Touchpanel der intelligenten Haustechnik smart PLACE
Entsprechend den Nutzungen der Räume sind die notwendigen Elektroanschlüsse, Steckdosen, Schalter und Lampenstellen vorgesehen. LED-Einbauleuchten in jeder Wohnung im Entrée, Küche, Bad und Dusche, Ankleide und den gedeckten Sitzplätzen/Balkonen/Terrassen gemäss separatem Elektroprojekt. Je zwei Anschlüsse für HomeNet und TV im Wohnzimmer und je ein Anschluss in den Schlafzimmern. Ausbau in jeder Wohnung mit dem Elektroniksystem «Smart PLACE» mit Touchscreen für die Steuerung von Licht, Rafflamellenstoren und Heizung sowie kontrollierter Wohnungslüftung. Die Wohnungssteuerung kann auf Käuferwunsch mit einem mobilen Gerät wie iPhone oder iPad bedient werden, siehe www.smartplace.ch und Details in den Verkaufsunterlagen. Im System integrierte Videogegensprechanlage, mit Haustüröffner.
Beleuchtung in allen allgemein zugänglichen Räumen. Eine Steckdose pro Keller- und Waschmaschinenabteil angeschlossen an den Wohnungszähler. -
Heizungsinstallation
Die gesamte Überbauung «Feldpark Lachen» wird nach dem Schweizer Energie- und Qualitätsstandard «Minergie®» (2016) zertifiziert. Alle Gebäude werden an eine gemeinsame Heizzentrale im Untergeschoss von Haus Alpenblickstrasse 18 angeschlossen. Jedes Haus verfügt über eine Unterstation zur Messung und Verteilung der Wärme für Warmwasser und Heizung. Betrieb und Unterhalt der Heizzentrale erfolgen durch alle Stockwerkeigentümer der Gesamtüberbauung gemeinsam. In der Heizzentrale wird keine eigene Wärme erzeugt. Vorgesehen ist der Anschluss an das Fernwärmenetz der Biokraftwerk Galgenen AG www.agroenergie-ausserschwyz.ch. Sollte der geplante Fernwärmeanschluss wegen veränderter Verhältnisse nicht möglich sein, erfolgt die Wärmeerzeugung alternativ mit Erdgas und Sonnenkollektoren(Photovoltaikkollektoren) auf den Dächern.Der Kamin und der Gasanschluss werden als Redundanz im Grundausbau ausgeführt. Die Steuerung erfolgt mittels Aussentemperaturfühler. Niedertemperaturbodenheizung mit Kunststoffrohren (diffusionsdicht). Warmwasseraufbereitung zentral pro Haus. Jede Wohnung hat einen zugänglichen Heizungsverteiler. Alle sichtbaren Leitungen werden gedämmt. Die Heizkostenabrechnung erfolgt für jede Wohnung individuell und wird zentral abgelesen. -
Sanitäre Installation
Ablaufleitungen in PE an bestehende Kanalisation angeschlossen, Entlüftung über Dach. Kalt- und Warmwasser über Verteilbatterie zu den einzelnen Apparaten geführt. Die Hochhaltung des Warmwassers zur Reduktion der Ausstosszeiten wird mittels Zirkulationssystem erzielt. Die Kalt- und Warmwasserabrechnung erfolgt für jede Wohnung individuell und ist zentral ablesbar.
Ablaufleitungen mit zusätzlicher Schalldämmung. Sämtliche Apparate in Schweizer Qualität. Montage gemäss Standardlisten. Je eine Waschmaschine V-ZUG Adora S und ein Tumbler V-ZUG Adora TS WP pro Wohnung. Standort je nach Wohnungstyp in einer Waschbox im Untergeschoss oder in separatem Nebenraum in der Wohnung. Apparatebudget (brutto inkl. MwSt.) exkl. Montage, siehe Preisliste. Der Waschturm (WT) mit Waschmaschine/Tumbler ist im Kaufpreis inkludiert. -
Kücheneinrichtung
Budget inkl. Montage (brutto inkl. MwSt.) und allen nötigen Anschlüssen entsprechend den Projektküchen, gemäss Preisliste.
Küchen aus Normelementen hergestellt und schallhemmend montiert. Ausstattung mit Abfalltrennsystem Müllex. Schubladen und Auszüge: Blum grau mit Selbsteinzug, Türen mit Dämpfer, zum Öffnen mit Griffmulden (keine Griffe). Türöffnungsbeschlag TIP-ON für eintürige Schränke, öffnen der Tür durch leichtes Gegendrücken. Arbeitsplatte: Natursteinabdeckung 30 mm (Preisklasse 2), Wandschild aus Glas. Spülbecken/Auszugsbrause: Suter Silver Star (55 x 42 cm), Armatur Suter Tolo. Induktions-Kochfeld «Bora Classic» mit integriertem und Umfluft-Dunstabzug (www.bora.com).Bora-Induktionsfeld mit integriertem Dunstabzug im Küchenbudget inklusive
Weitere Apparate von V-ZUG: Kühlschrank Prestige Eco, Geschirrspüler Adora S, Backofen Combair XSE, Steamer Combi-Steam XSL. Details und Kücheneinteilungen gemäss Planunterlagen.
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Lüftung
Die Wohnungen verfügen über eine kontrollierte Wohnraumlüftung mittels eigenes, individuell steuerbarem Luftaufbereitungsgerät. Die einzelnen Lüftungsgeräte werden jeweils auf dem Dach angeordnet und Installiert. Die Frischluftfassung erfolgt für jede Wohnung einzeln direkt beim Lüftungsgerät auf dem Dach. Für die Fortluft gilt das gleiche Prinzip, diese wird auch direkt vom Lüftungsgerär ins frei geführt. Der Unterhalt der Lüftungsgeräte erfolgt gemeinsam durch die Stockwerkeigentümer. Alle gefangenen Keller- und Nebenräume sind mechanisch belüftet. Für die Kellerräume wird die Frischluft mittels zentraler Adsorptionsanlage entfeuchtet. Die Tiefgarage ist mit einer mechanischen Zu- und Abluftanlage, sowie mit Kohlenmonoxid-Alarmmeldern gemäss den gesetzlichen Vorschriften ausgerüstet.
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Aufzüge
Personenlift: Kabinengrösse 110 x 140 cm rollstuhlgängig, Nutzlast ca. 630 kg, automatische Teleskop-Schiebetüren, Druckknopf-Steuerung mit Brailleschrift.
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Gipserarbeiten
Wände mit mineralischem Grundputz und Abrieb
1,5 mm, gestrichen. Decken mit Weissputz (glatte Oberfläche), gestrichen. -
Schlosserarbeiten
Hauseingangstüren: mit Metallprofilen, einbrennlackiert, Isolierverglasung, Zylinderschloss, Türschliesser.
Treppengeländer: Stahlkonstruktion, Füllungen mit Vertikalstäben, einbrennlackiert. Handlauf in Chromstahl. Wo erforderlich Glas-Absturzsicherungen bei den Fenstern mit niedrigen Brüstungen.
Terrassen- und Balkongeländer: auf massive Brüstung aufgesetzte Glas-Metallgeländerkonstruktion, gemäss Norm SIA 358.
Normbauteile: Metallbrief- und Ablagekasten nach Post-Norm. Schmutzschleusenbeläge bei den Hauseingängen. -
Schreinerarbeiten
Türzargen: Metallzargen 2,10 m hoch, gestrichen, mit Gummidichtung. Wohnungstüren: Schallhemmende Flügeltüren belegt mit Kunstharzplatten, Zylinderschloss mit Sicherheitsrosette und 3-Punkt-Sicherheitsverschluss. Zimmertüren: mittelschwere, stumpfeinschlagende Flügeltüren belegt mit Kunstharzplatten, Ziffernschloss. Nebenräume: mittelschwere Flügeltüren belegt mit Kunstharzplatten. Zylinder- oder Ziffernschloss je nach Bereich. Wandschränke: Elementschränke. Fronten beschichtet mit Kunstharzplatten, innen weiss, Einteilung gemäss separaten Planbeilagen.
Einbauschrank/Garderobe
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Bodenbeläge/Wandbeläge
Bodenplatten oder Parkett nach Wahl gemäss Preisgrenze, verlegt bzw. aufgeklebt und ausgefugt, mit Sockel, inkl. allen Vor- und Nebenarbeiten, brutto inkl. MwSt.:
Geschosswohnungen:
sämtliche Räume
CHF 150.–/ m²Attikawohnungen:
sämtliche Räume
CHF 180.–/ m²Wunderschöner und hochwertiger Eichen-Parkett
(186 x19 x 1,5 cm) im Budget inklusiveWandplatten nach Wahl gemäss Preisgrenze, verlegt, aufgeklebt und ausgefugt, teilweise mit Silikonfuge beim Übergang Boden-Wand, inkl. allen Nebenarbeiten, brutto inkl. MwSt.:
Geschosswohnungen:
alle Sanitärräume raumhoch
CHF 140.–/ m²Attikawohnungen:
alle Sanitärräume raumhoch
CHF 160.–/ m²
Bei Wohnungstypen mit separaten Waschräumen ist im Bereich hinter dem Trog jeweils ein Wandschild mit den Abmessungen 1,0 x 1,6 m vorgesehen.
Die Kittfugen werden durch den Generalunternehmer nur in den Sanitärräumen und in der Küche ausgeführt.
Auf ausdrücklichen Wunsch können die Kittfugen in den anderen Räumen mit keramischen Belägen auf Kosten der Käufer ausgeführt werden. Wir empfehlen jedoch dies erst nach zwei Jahren, nach den zu erwartenden Setzungen im Unterlagsboden, vorzunehmen. -
Unterlagsboden
Trittschall- und Wärmedämmung mit schwimmendem Unterlagsboden gemäss Norm SIA V251/1.
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Kellerräume
Boden Kellerräume mit Feinsteinzeugplatten nach Auswahl des Erstellers belegt. Wände und Decken Beton/Mauerwerk roh, gestrichen. Elektro- und Sanitärinstallationen werden auf Putz montiert.
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Waschboxen/Trocknen
Die Bodenbeläge der Trocknungs- und der Waschboxenräume mit Feinsteinzeugplatten nach Auswahl des Erstellers belegt. Wände und Decken Beton/Mauerwerk roh, gestrichen. Elektro- und Sanitärinstallationen werden auf Putz montiert. Die Trocknungsräume sind mit Wäschehängesystem und Raumluft-Wäschetrockner, die Waschboxenräume mit Ausgussbecken gemäss Plan und Bodenablauf ausgestattet.
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Tiefgarage
Ein- und Ausfahrt mit elektrischem Garagentor mit Funksteuerung, zusätzlich aussen Schlüsselschalter und innen mit Radarpunktkontakt. Pro Tiefgaragenplatz ein Handsender. Bodenplatte in Beton mit Hartbetonbelag. Wände und Decke Beton roh, gestrichen. Mechanische Zu- und Abluftanlage gemäss den gesetzlichen Vorschriften.
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Umgebung
Zugänge und Verbindungswege mit Asphaltbelag und Gehwegplatten. Besucherparkplätze mit Betonverbundsteinen belegt. Rasen angesät. Mit Bepflanzung und Ausstattung mit Spielgeräten. Ausführung gemäss baubewilligtem Umgebungsgestaltungsplan von «Atelier Verde».
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Baureinigung
Bau-Endreinigung im ganzen Gebäude.
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Garantieleistungen
Alle Arbeiten werden nach Vorschriften der Behörden und der zuständigen Werke ausgeführt. Garantieleistungen nach SIA: Offene Mängel zwei Jahre, verdeckte Mängel fünf Jahre nach einheitlich festgelegtem Datum. Elektroapparate zwei Jahre gemäss Hersteller und separaten Garantiekarten.
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Preisangaben
Sämtliche Budgets verstehen sich brutto inkl. MwSt.
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Ausführung in Etappen
Die Überbauung wird in zwei Bauetappen realisiert. Die erste Bauetappe bilden die Häuser 18, 23 und 21 an der Feld- und Alpenblickstrasse, die zweite Bauetappe umfasst die Häuser 22 und 24 an der Speerstrasse. Die Ausführung der zweiten Etappe erfolgt ca. 3 bis 6 Monate nach der ersten Etappe. Der Bezug der Wohnungen erfolgt entsprechend den Bauetappen gestaffelt. Die gemeinsame Spiel- und Erholungsfläche steht daher erst nach Abschluss der zweiten Etappe vollumfänglich zur Verfügung. Störende Imissionen auf die bereits bezogenen Wohnungen im ersten Bauabschnitt durch noch laufende Bauarbeiten im zweiten Bauabschnitt können nicht ausgeschlossen werden.
Ausbauwünsche
Grundsätzlich gilt der vorgehend beschriebene Grundausbau.
Es besteht die Möglichkeit, folgende Bauteile bzw. Materialien im Rahmen der Budgetpositionen selber zu bestimmen, sofern dies der Baufortschritt zulässt und die baupolizeilichen Vorschriften sowie gültige Normen eingehalten werden.
- Anpassungen Elektroprojekt
- Sanitärapparate (Modellwechsel)
- Küchen (Fronten, Abdeckungen, Einteilungen, Apparate-/Modellwechsel)
- Bodenbeläge/Wandbeläge (Material, Verlegeart)
- Einbauschränke/Ankleide (Oberflächen, Einteilung)
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Vorgehen
1. Schritt
Kaufzusage (Reservation) und Anzahlung2. Schritt
Beurkundung des Kaufvertrags3. Schritt
Erste Besprechung mit folgenden Traktanden:a) Erklärung der Raumeinteilung, Erläuterung der Grundbauteile des Innenausbaus und weiterführende Hinweise zum Baubeschrieb in Bezug auf den Innenausbau im Zusammenhang mit den individuellen Gestaltungsmöglichkeiten. b) Übergabe Sanitärliste: Darin sind alle Apparate enthalten, die im Kaufpreis der Wohnung als Standard festgelegt wurden. Sie dient Ihnen für die Auswahl als Grundpreisliste. In der Sanitärausstellung kann diese Auswahl besichtigt und Ihren individuellen Wünschen angepasst werden. Wichtig ist, dass der Standort der Sanitärapparate nicht verändert wird (Abläufe, Schallprobleme). Die geänderte Liste mit Ihren Wünschen wird Ihnen von der ausführenden Sanitärfirma nachofferiert. Aus dieser Offerte ersehen Sie die Differenz zum Grundpreis. Diese ist im Zusammenhang mit den individuell angefertigten Nasszellenplänen zur Ausführung zu bestätigen. c) Übergabe Küchenpläne: Zusammen mit den Küchenplänen erhalten Sie den Grundpreis Ihres Küchentyps, der im Kaufpreis enthalten ist sowie die Adresse der ausführenden Küchenfirma. Dort werden Sie beraten und können Ihre individuellen Wünsche mitteilen. Diese werden Ihnen von der Küchenfirma nachofferiert. d) Übergabe Elektroprojekt: Der Elektroplaner wird Sie auf Wunsch in einer separaten Besprechung beraten und Ihre individuellen Wünsche nachofferieren. e) Bodenbeläge, Wandbeläge: Im Grundausbau inbegriffen sind die im Baubeschrieb festgelegten m2-Preise (Vorarbeiten, verlegt, inkl. Sockel, inkl. MwSt.) als Gesamtbudget für Ihren Wohnungstyp. Sie erhalten die Adresse der Ausstellung, wo Sie Ihre Wahl treffen können. Die Änderungen werden Ihnen vom ausführenden Unternehmer nachofferiert. f) Schreinerarbeiten: Sie erhalten ein Planschema der Einbauschränke/Ankleide sowie ein Muster der Kunstharz-Oberfläche aus der Kollektion. Falls Sie Änderungen der Schrankeinteilung oder zusätzliche Schränke wünschen, können Sie diese direkt mit dem ausführenden Schreiner besprechen. Die Änderungen werden Ihnen vom Unternehmer nachofferiert. 4. Schritt
Auswahl Sanitärapparate, Küchen, Elektroprojekt und Materialien durch den Käufer. Zusammenstellung der Mehrkosten und Revision der Ausführungspläne durch die Architekten/Bauleiter und die vorgehend aufgeführten Unternehmer. Als Zeichen Ihres Einverständnisses ersuchen wir Sie, diese Pläne sowie alle Ausbauwünsche zu unterzeichnen und damit den Auftrag zu erteilen.5. Schritt
Nach der Auswahl wird, falls Sie es wünschen, nochmals eine Besprechung als letzte Bereinigung und Koordination durchgeführt. -
Kosten der individuellen Ausbauwünsche
Inbegriffen im Kaufpreis sind die Honorare des Elektroplaners (total 3 Std. Beratung zusammen mit den Plananpassungen bzw. 5 Std. für die Attikawohnungen) sowie des Architekten/Bauleiters (Beratungsgespräche, Anpassung der Ausführungspläne, Berechnung der Mehrkosten und Zusammenstellungen der individuellen Ausbauwünsche, (total 6 Std. bzw. 10 Std. für die Attikawohnungen). Alle weiteren von Ihnen gewünschten Beratungen oder Änderungen werden separat nach Aufwand mit der Schlussabrechnung gestellt.
Die Kosten der individuellen Ausbauwünsche werden Ihnen nach Ihrer Auswahl zusammengestellt. Allfällige Nachträge der Änderungen werden offeriert und nach Ihrer Freigabe im vorliegenden Kostenrahmen ausgeführt. Die genauen Kosten erhalten Sie vor Eigentumsübertragung (Mehr- und Minderkosten). Diese Kosten sind zusammen mit dem Restpreis bei Eigentumsübertragung auf dem Notariat zu bezahlen.
Bitte beachten Sie, dass auf alle Mehrkosten die Mehrwertsteuer, ein GU-Honorar von 10% sowie zusätzlich ein Gebührenanteil (Versicherungen, Anschlussgebühren, etc.) von pauschal 5% berechnet werden. -
Fassadenfarbgebung
Das äussere Erscheinungsbild des Gebäudes wird durch den Bauherrn in Übereinstimmung mit der Gemeinde bestimmt.
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Vorbehalte
Geringfügige Änderungen der Ausführung, welche durch Auflagen der Behörden entstehen oder welche die Nutzung des Gebäudes nicht beeinträchtigen (wie Lage und Dimensionierung der Steigschächte, statisch bedingte Stützen, Reduktionen, Ergänzungen, Massdifferenzen, Haarrisse usw.) bleiben ausdrücklich vorbehalten und berechtigen zu keinerlei Kaufpreisverminderung bzw. direkten oder indirekten Nachforderungen durch den Käufer. Alle Bilder und Perspektiven haben informativen Charakter. Änderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
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Verkaufspreise
Die Verkaufspreise verstehen sich als Festpreis für die schlüsselfertige Eigentumswohnung inkl. Innenausstattung gemäss Baubeschrieb und Plänen, inkl. Gesamterschliessungskosten, Anschlussgebühren und Baukreditzinsen, gemäss baubewilligtem Projekt. Verkaufspreise gemäss separater Liste.
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Kauf- und Zahlungsabwicklung
1. CHF 20’000.– bei Unterzeichnung der Kaufzusage (Reservation). 2. 10% bis 20% des Kaufpreises bei notarieller Beurkundung des Kaufvertrages. 3. Restzahlung inklusive allfälliger Mehr-/Minderkosten bei Eigentumsübertragung respektive Bezugsbereitschaft. 4. Notariats- und Grundbuchkosten werden je zur Hälfte vom Käufer/Verkäufer übernommen. -
Fremd-Finanzierung
Wir können bei der Beschaffung der Hypotheken behilflich sein. Selbstverständlich sind Sie in der Wahl des Finanzinstitutes frei.
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Offerte
Die Offerte ist unverbindlich und freibleibend. Der Zwischenverkauf bleibt vorbehalten. Alle Angaben beruhen auf dem momentanen Stand der Planung, verbindlich sind die Abmachungen im Kaufvertrag.
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Termine
Der Baubeginn erfolgt ca. im Sommer 2018.
Bezugsbereitschaft erfolgt gestaffelt ab Sommer 2020.
Die genauen Bezugstermine werden spätestens vier Monate vor Bezug bekanntgegeben oder richten sich nach der Vereinbarung in den Kaufverträgen. -
Allgemeine Informationen
Geschossfläche (GF) pro Wohnung:
Geschossfläche pro Wohnung inklusive der Aussenwände, der halben Breite der angrenzenden Wohnungs- und Treppenhaustrennwände und der Installationsschächte.
Nutzfläche (NF) pro Wohnung:
Nutzfläche netto pro Wohnung exklusiv der Aussenwände, der Wohnungstrennwände, der Innenwände und der Installationsschächte (Rohmasse).
Aussennutzfläche (ANF):
Äussere, nutzbare Fläche ohne Stützen, Geländer, Brüstung und Trennwände (Rohmasse).
Umgebungsfläche (UF): Gartenfläche
Nebennutzfläche (NNF): Nebenräume im Untergeschoss, netto exklusiv Aussenwände, Innenwände und Installationsschächte
WT: Waschturm
L: Einzel-Komfortlüftungsgerät, Minergie zertifiziert
OL: Oblicht